ING News

Luxemburg, 16/03/2022

FAQ – ING und die Lage in der Ukraine

Die Lage in der Ukraine und in Russland verändert sich rasch. Wir verstehen, dass Sie eventuell Fragen zur Situation vor Ort und zu den Auswirkungen auf Ihre Bankgeschäfte haben. Hier finden Sie Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.

Geld aus Russland oder der Ukraine empfangen oder dorthin überweisen

Sie können weiterhin Geld in die Ukraine überweisen sowie Gelder von dort empfangen. Die Nationalbank der Ukraine hat jedoch Beschränkungen auferlegt, weshalb einige Banken in der Ukraine bestimmte Überweisungen ablehnen können.

ING hat entschieden, die Transaktionsgebühren für internationale Zahlungen in die Ukraine zu erstatten. Diese Maßnahme gilt seit dem 1. März.

ING kann jedoch nur die Gebühren erstatten, die sie selbst in Rechnung stellt. Achten Sie also darauf, dass Sie Überweisungen mitOUR-Gebühren und nicht mit „SHA“ (Shared) oder „BEN“ (Kosten zulasten des Empfängers) tätigen.

Sie können weiterhin Geld nach Russland überweisen sowie Geld von dort empfangen. Zahlungen von und an bestimmte russische Banken sind jedoch gesperrt und werden daher von ING abgelehnt. 

Darüber hinaus ist es möglich, dass einige russische Banken die Sanktionen und Beschränkungen anders auslegen und selbst die Entscheidung treffen, die Überweisung abzulehnen. Wir können daher nicht garantieren, dass Ihre Überweisung von den russischen Banken ausgeführt wird. 

Aufgrund der internationalen Sanktionen sind Zahlungen von und an bestimmte russische Banken derzeit blockiert.

Bitte konsultieren Sie die neueste Mitteilung von SWIFT (EN)

In der Ukraine ist die Standardwährung der Euro. Wir nehmen die ukrainische Hrywnja nicht an. Die Bank des Empfängers kann den Euro-Betrag in die Währung des Bankkontos des Empfängers umrechnen. In diesem Fall könnte ein Wechselkurszuschlag erhoben werden.

Nein, wir tauschen den russischen und den belarussischen Rubel nicht mehr um.

Bleiben Sie wachsam im Hinblick auf Online-Betrug

Aufgrund der aktuellen Situation sind im Internet zahlreiche humanitäre Aktionen entstanden. Böswillige Personen könnten versuchen, diese Situation auszunutzen. Seien Sie also sehr wachsam, wenn Sie auf Spenden-Links klicken, und vergewissern Sie sich, dass Sie sich auf der offiziellen Website einer Wohltätigkeitsorganisation befinden. 

ING ist sich bewusst, dass das Risiko von Cyberangriffen durch den Konflikt in der Ukraine gestiegen ist, und hat die bereits bestehenden Präventivmaßnahmen verstärkt. Die Bank trifft alle erforderliche Vorkehrungen, um im Bedarfsfall angemessen zu reagieren.

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