So installieren immer mehr Banken auf ihren Webseiten Plattformen, die künstliche Intelligenz und neurolinguistische Programmierung nutzen, um den Besuchern der Website online zu helfen, Informationen einfacher und schneller zu finden, und dies rund um die Uhr. Die Besucher stellen ihre Fragen in Form von vollständigen Sätzen und erhalten eine „intelligente“ Antwort auf ihre Frage, während die Software anhand der Erfahrungen der vorherigen Besucher immer besser wird. Die Zufriedenheit der Kunden steigt, und die Bank kann schneller reagieren, weil sie in Echtzeit verfolgen kann, was die Kunden suchen und ob bereits Antworten auf diese Fragen vorhanden sind. Zudem verbessert sich die Leistung ihrer Call Center, weil sie weniger oft von Kunden angerufen werden, die auf der Website keine Antwort auf ihre Frage gefunden haben.
Doch es gibt auch Banken, die schon den nächsten Schritt gemacht haben und bei einfachen Fragen künstliche Intelligenz als Ersatz für Kundenberater einsetzen. Die Software sortiert, analysiert und beantwortet E-Mails oder informiert die Kunden über die Angebote der Bank, wie ein echter virtueller Assistent.
Und das ist erst der Anfang: Aufgrund ihrer automatischen Lernfähigkeit werden die KI-Technologien in Zukunft einen Reifeprozess durchlaufen, der es ihnen erlauben wird, den Kunden eine noch stärker personalisierte, noch umfassendere und vollständigere Bankerfahrung zu bieten, nicht nur schriftlich, sondern auch akustisch!