ING News

Luxemburg, 07/06/2019

Digitales Banking in Luxemburg sehr beliebt

  • 9 von 10 Einwohnern Luxemburgs nennen ein Smartphone ihr Eigentum
  • 84% sind der Ansicht, dass sich Geld mit unterschiedlichen elektronischen Geräten ganz leicht verwalten lässt
  • Nur 1.2% der Bevölkerung können ein Gerät mit Internetverbindung nicht ihr Eigentum nennen
  • 75% der Befragten in Luxemburg erwarten, von den Banken die neuesten Technologien angeboten zu bekommen  

Mobile Banking: gehört für viele Menschen inzwischen zum Alltag

Im Jahr 2018 haben 68 % der Smartphone-Benutzer in Luxemburg bereits Bankgeschäfte mit dem Smartphone getätigt. 85 % von ihnen finden es angenehm, Geld mit den Geräten zu verwalten, und nach Auffassung von 71 % der Einwohner Luxemburgs ist es intelligent.

Die Einwohner Luxemburgs und ganz allgemein die Europäer nutzen zur Tätigung ihrer Bankgeschäfte zunehmend ihr Smartphone und andere Formen mobiler Technologien. Der Anteil derjenigen, die sich allmählich mit Mobile Banking befassen, nimmt seit 2015 stetig zu (39 % im Jahr 2015). Zwar kommt die Akzeptanz anfangs oft relativ schwer voran, doch in nur wenigen Jahren haben sich die Menschen dem Trend größtenteils angeschlossen (69 % im Jahr 2018).

Der überwiegenden Mehrheit der Menschen, die bereits unterschiedliche elektronische Geräte benutzen, ist es anscheinend egal, welches Gerät sie benutzen, wobei Zugänglichkeit die wichtigste Anforderung ist. In Luxemburg geben je nach Funktion für das Mobile Banking (z. B. Zahlungen vornehmen, Kontostände abfragen ...) 86 % bis 94 % der Befragten an, das Gerät (Mobiltelefon, Tablet, Computer und Smartwatch) zu verwenden, welches gerade zur Hand ist. „Technologien werden zunehmend Bestandteil des Alltags der Menschen, und Weiterentwicklungen bei den Banktechnologien deuten wohl darauf hin, dass die Menschen für ihre Bankaktivitäten nahtlos von einem Gerät zum anderen wechseln“, so Ingrid Ballesca, Market Intelligence Analyst bei ING Luxembourg. Beispielsweise gaben 94 % der Befragten in Luxemburg an, dass sie zur Abfrage ihres Kontostands das zum betreffenden Zeitpunkt gerade zur Hand liegende Gerät verwenden.

Befragte in Luxemburg wollen Entscheidungsfreiheit bei Technologien

Die Verbraucher in Luxemburg wollen die neuesten Technologien angeboten bekommen, obgleich sie angeben, neue Technologien im Finanzbereich nicht sofort bereitwillig anzunehmen. 75 % der Befragten in Luxemburg wollen, dass die Banken zusammenarbeiten, um ihren Kunden die neuesten Technologien bereitzustellen.

Es besteht ein breiter Konsens, dass Banktechnologien plattformübergreifend und in der ganzen Welt funktionieren sollten.

Zugang zu Leistungen wird vielfältiger

Die Kunden stehen neuen Technologien aufgeschlossen gegenüber, und die Nutzung einer App für die Suche nach Informationen erfreut sich in Luxemburg besonderer Beliebtheit. Für die Informationssuche nutzen hier 78 % der Befragten die App ihrer Bank, 64 % hingegen rufen zu diesem Zweck an. Dennoch gehen 65 % der Befragten gern auch mal in eine Bankfiliale, um Leistungen in Anspruch zu nehmen (für ganz Europa ist dieser Anteil mit 70 % noch höher).

Der Trend geht dahin, dass man zunehmend unterschiedliche Arten des Zugangs zu Finanzdienstleistungen nutzt.

Interessanterweise geht die Nutzung von elektronischen Geräten wie beispielsweise Tablets oder Smartphones bei 70 % der Befragten in Luxemburg (im Vergleich zu 63 % in ganz Europa) damit einher, dass Kontostände häufiger abgefragt werden. Allerdings führt dies nicht zu mehr Klarheit über die eigenen finanziellen Ziele (nur 37 % gaben an, sich über ihre finanziellen Ziele klarer zu sein, als sie es noch vor der Nutzung der Geräte waren).

Über die ING Umfrage

Die ING International Survey wird mehrmals jährlich von ING eZonomics durchgeführt. Sie greift Fragen rund ums Geld und das Leben auf: Sie verbindet Ideen zu den Themenkreisen finanzielle Bildung, persönliche Finanzen und Verhaltensökonomie, um regelmäßige und praktische Informationen darüber zu erarbeiten, wie Menschen mit ihrem Geld umgehen – und wie sich dies auf das Leben von Konsumenten auswirkt.

ING-Profil

ING ist seit 1960 im Großherzogtum Luxemburg vertreten und verfügt als Universalbank über 16 Zweigstellen und gut ausgebauten digitalen Kanälen, die von unseren Retail-, Private- und Wholesale-Banking-Kunden sehr geschätzt werden. Mit mehr als 100 000 Kunden zählt ING zu den Top 5 der Banken des Landes und ist unter den Top 10 der besten Marken in Luxemburg (Quelle: 2018 KPMG Luxembourg Customer Experience Excellence Report).

Wir haben eine klare Vision: Wir möchten die Menschen dazu befähigen, im Leben und im Business stets einen Schritte voraus zu sein. Wir sehen die Rolle eines Finanzinstituts in der Unterstützung und Förderung des wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Fortschritts mit gleichzeitiger Erwirtschaftung solider Renditen für die Aktionäre.

Wir halten im Bereich der Digitalisierung stets eine Spitzenposition und waren in diesem Zusammenhang die erste große Bank, die auf dem luxemburgischen Markt die Eröffnung von Online-Konten eingeführt hat. Mit über 800 Mitarbeitern im Großherzogtum (davon 700 an unserem Sitz ING Lux House), unserer Präsenz vor Ort und der Stärke einer stabilen internationalen Gruppe wie ING, können wir unseren privaten und professionellen Kunden ein breites Angebot an Lösungen über die Kanäle ihrer Wahl bieten.

Wir tragen aktiv zur Entwicklung der lokalen Wirtschaft bei, wie die bedeutende Zunahme unserer Kreditvolumen (+16 %) 2017 zeigt. Besonders unser Immobiliendarlehen-Portfolio ist 2017 weiter gewachsen (+15 %) und hat dabei erstmals die Schwelle der 2 Milliarden Euro überschritten. Wir realisierten ein zweistelliges Wachstum auf beiden Seiten der Bilanz, das 2017 um 18% auf 18,5 Milliarden Euro anstieg.

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