Im Jahr 2018 haben 68 % der Smartphone-Benutzer in Luxemburg bereits Bankgeschäfte mit dem Smartphone getätigt. 85 % von ihnen finden es angenehm, Geld mit den Geräten zu verwalten, und nach Auffassung von 71 % der Einwohner Luxemburgs ist es intelligent.
Die Einwohner Luxemburgs und ganz allgemein die Europäer nutzen zur Tätigung ihrer Bankgeschäfte zunehmend ihr Smartphone und andere Formen mobiler Technologien. Der Anteil derjenigen, die sich allmählich mit Mobile Banking befassen, nimmt seit 2015 stetig zu (39 % im Jahr 2015). Zwar kommt die Akzeptanz anfangs oft relativ schwer voran, doch in nur wenigen Jahren haben sich die Menschen dem Trend größtenteils angeschlossen (69 % im Jahr 2018).
Der überwiegenden Mehrheit der Menschen, die bereits unterschiedliche elektronische Geräte benutzen, ist es anscheinend egal, welches Gerät sie benutzen, wobei Zugänglichkeit die wichtigste Anforderung ist. In Luxemburg geben je nach Funktion für das Mobile Banking (z. B. Zahlungen vornehmen, Kontostände abfragen ...) 86 % bis 94 % der Befragten an, das Gerät (Mobiltelefon, Tablet, Computer und Smartwatch) zu verwenden, welches gerade zur Hand ist. „Technologien werden zunehmend Bestandteil des Alltags der Menschen, und Weiterentwicklungen bei den Banktechnologien deuten wohl darauf hin, dass die Menschen für ihre Bankaktivitäten nahtlos von einem Gerät zum anderen wechseln“, so Ingrid Ballesca, Market Intelligence Analyst bei ING Luxembourg. Beispielsweise gaben 94 % der Befragten in Luxemburg an, dass sie zur Abfrage ihres Kontostands das zum betreffenden Zeitpunkt gerade zur Hand liegende Gerät verwenden.